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Friedrich der Große und die erste polnische Teilung

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Inhalt

1. Einleitung: Welche Bedeutung hatte die erste polnische Teilung für das territoriale Konzept Friedrichs des Großen und sein Prestige als erster König „von“ Preußen?

2. Hintergrund: Friedrich I. wird König „in“ Preußen

3. Die territorialen Ambitionen Friedrichs des Großen

4. Polens innere Verhältnisse

5. Die erste polnische Teilung 5.1 Anlass 5.2 Friedrichs Rolle 5.3 Teilung zwischen Preußen, Österreich und Russland

6. Außenpolitische Folgen 6.1 Preußen und Österreich 6.2 Preußen und Russland

7. Fazit: Preußen als geschlossenes Staatsgebilde von Magdeburg bis Memel und Friedrich als erster König „von“ Preußen

8. Anhang

8.1 Karte: Die erste polnische Teilung 1772

8.2 Quellen

1. Einleitung: Welche Bedeutung hatte die erste polnische Teilung für das territoriale Konzept Friedrichs des Großen und sein Prestige als erster König „von“ Preußen?

Am 24. Januar jährte sich der 300. Geburtstag Friedrichs des Großen. Dies bot in Deutschland Anlass für eine Vielzahl neuer Biografien, Ausstellungen und Kolloquien zur Geschichte dieses preußischen Königs, der 46 Jahre regierte und aus dem kleinen Brandenburg-Preußen eine europäische Großmacht formte.

Auch im Ausland ist Friedrich bekannt, in England als Verbündeter im Siebenjährigen Krieg und großer Feldherr, in Frankreich als „roi philosophe“ und guter Freund von Voltaire.

In Polen kennt man Friedrich vor allem als einen der drei Herrscher, die die Auflösung Polens im 18. Jahrhundert förderten und sich polnisches Territorium aneigneten. Friedrich sicherte sich ein Gebiet, das seine brandenburgischen Kernlande von Ostpreußen trennte und in dem zu einem großen Teil eine deutschsprachige Bevölkerung lebte. Für etwa 150 Jahre gehörte dieses Westpreußen zu Preußen und später zum Deutschen Reich. Als Polen nach dem Ersten Weltkrieg wiedererstand, wurde es erneut abgetrennt und ermöglichte Polen einen Zugang zur Ostsee. Es blieb ein Zankobjekt zwischen Deutschland und Polen. Im Zweiten Weltkrieg wurde es von deutschen Truppen besetzt. 1945 schließlich wurden die Deutschen aus den ehemaligen preußischen Ostprovinzen vertrieben, und die 700-jährige Geschichte der Deutschen im Osten fand ein gewaltsames Ende. Offensichtlich hatte die erste polnische Teilung große Auswirkungen, die bis ins 20. Jahrhundert reichten.

Ich möchte in dieser Proseminararbeit untersuchen, welche Bedeutung die erste Teilung Polens für das territoriale Konzept Friedrichs des Großen hatte und in welcher Weise sie das Prestige und die außenpolitischen Beziehungen des Königs beeinflusste. Dazu werde ich zuerst den Ursprung des preußischen Königstitels, der bis zur ersten polnischen Teilung eben nicht König „von“, sondern König „in“ Preußen lautete, herausarbeiten. Dann werde ich kurz die inneren polnischen Verhältnisse betrachten, um zu erläutern, welche Gegebenheiten die polnische Teilung erst ermöglichten. Darauf folgt eine Darstellung des territorialpolitischen Programms und Friedrichs außenpolitischer Ambitionen. Anschließend werde ich mich der polnischen Teilung selbst widmen, zuerst mit einer kurzen Einführung zum Anlass der Teilung und später mit Friedrichs Rolle im Vorfeld, um dann den Ablauf der Teilung zusammenfassend darzustellen. Danach werde ich noch einen Überblick über das Verhältnis Friedrichs zu den beiden Großmächten Österreich und Russland geben und untersuchen, inwiefern es sich durch die Teilung veränderte. Abschließend werde ich in einem Fazit darstellen, welche Bedeutung die erste Teilung Polens für Friedrichs territoriales Konzept und sein eigenes Prestige als erster „König von Preußen“ im Konzert der Mächte spielte. Dazu werde ich vor allem die Briefe des Königs zu dieser Thematik sowie auch seine politischen Testamente heranziehen, um seine Sicht auf die polnische Teilung und ihre Rolle für sein politisches Konzept zu betrachten. Herausarbeiten werde ich auch, welche Rolle die Forschung diesem Ereignis für Friedrich beimisst.

Diese Untersuchungen führen dann zu einer abschließenden Beurteilung der Teilung Polens in ihrer Bedeutung für Friedrich den Großen.

2. Hintergrund: Friedrich I. wird König „in“ Preußen

Der polnische König war seit dem Zweiten Thorner Frieden von 1466 zwischen dem Deutschen Orden und Polen Lehnsherr Preußens. Der östliche Teil des Ordensstaates (Ostpreußen) verblieb beim Orden, der westliche Teil des Landes fiel als „Preußen Königlichen Anteils“ an die Krone Polen. Damit wurde der polnische König gleichzeitig Lehnsherr des Ordens. Ostpreußen wurde 1525 im Zuge der Reformation als „Herzogtum Preußen“ vom letzten Hochmeister Albrecht I. säkularisiert. Im Jahr 1618 kam es durch Erbgang an das Kurfürstentum Brandenburg. Friedrich Wilhelm, dem Großen Kurfürsten, gelang es im Vertrag von Oliva im Jahr 1660, Ostpreußen aus der Suzeränität, also der Oberhoheit, des polnischen Königs zu lösen und damit zum souveränen Herzog von Preußen zu werden.

Sein Sohn, Friedrich III., strebte die Erlangung der Königswürde für das Haus Hohenzollern an. Im Kontext der Königserhebungen der Kurfürsten von Sachsen (1696 wird Friedrich August I. zum König von Polen gewählt) und Hannover (1714 wird Georg I. König von Großbritannien und Irland) bedeutete die Königskrone eine wichtige Rangerhöhung des brandenburgisch-preußischen Herrschers. Sein Biograf Werner Schmidt zeigt auf, dass er dabei weniger von persönlicher Eitelkeit, wie es ihm selbst sein Enkel Friedrich II. zuschrieb, sondern vielmehr von der Sorge um die Geschicke seiner „Staaten“ getrieben wurde.[1] Brandenburg-Preußen bestand im 17. Jahrhundert aus einem Flickenteppich unterschiedlichster Territorien, die von einem Monarchen regiert wurden. Die Königskrone konnte hierbei als einigendes Band dienen und den inneren Einigungsprozess des Staates fördern.

Für die Krönung zum König benötigte Friedrich allerdings das Einverständnis des Kaisers. Innerhalb des Reiches sollte es nur einen König, eben den Kaiser, geben. Es wäre aber möglich, die Königswürde für ein Territorium außerhalb des Reiches zu erlangen. Dies sollte das Herzogtum Preußen sein. In den 90er Jahren des 17. Jahrhunderts versuchte Friedrich lange Zeit vergeblich, die Zustimmung des Kaisers zu seinem Vorhaben zu erhalten, bis schließlich der Spanische Erbfolgekrieg die Lage änderte. Das Haus Habsburg benötigte dringend Verbündete im Kampf gegen Frankreich. Diese Konstellation sicherte Friedrich die Königskrone. Gegen eine jährliche Subsidienzahlung von 100.000 Talern für die Dauer des Krieges und der Stellung von 8.000 Soldaten gab Kaiser Leopold I. sein Einverständnis zur Königserhebung.[2] Ausdrücklich wurde darauf hingewiesen, dass die Königswürde auf das Herzogtum Preußen und nicht auf die Markgrafschaft Brandenburg bezogen werden sollte. Der Kurfürst schrieb dazu:

„Wan ich die Königliche Dignitet auf meine Brandenburgsche Landen nehmen will, so bin ich kein souverainer König sondern ein Lehn König und werde ich deshalb mit dem gantzen Reich zu thun haben und bekommen, wan ich aber wegen Preußen die Königliche Dignitet annehme, so bin ich ein independanter König.“[3]

Die Königskrone für Preußen würde den Kurfürsten zu einem souveränen Herrscher erheben, dessen Gesandte gleichberechtigt mit denen anderer Monarchen der europäischen Mächte behandelt würden. Die Botschafter eines Königreichs würden außerhalb des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation entsprechend anders wahrgenommen werden als jene einer kurfürstlichen Landesherrschaft.[4]

Am 18. Januar 1701 krönte sich Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg selbst zum ersten König in Preußen.

3. Die territorialen Ambitionen Friedrichs des Großen

Bereits 1720, im Zuge der preußisch-russischen Annäherung nach dem Ende des Großen Nordischen Krieges, wurde eine polnische Teilung von den beiden Mächten bewusst als möglicher Ausgleich der territorialen Ansprüche in Erwägung gezogen.[5] Eine Teilung Polens blieb als Möglichkeit der friedlichen Gebietserweiterung in den diplomatischen Verhandlungen präsent. Es musste nur der geeignete Anlass hinzukommen.

Schon in seiner Zeit als Kronprinz beschäftigte sich der spätere König Friedrich II. mit der schwierigen Lage Preußens, dessen Besitzungen über das ganze Reich und darüber hinaus verstreut waren. In einem Brief an den Kammerjunker von Natzmer[6] vom Februar 1731 entfaltete er sein Konzept zur territorialen Arrondierung Preußens. Darin schrieb er von der „fortschreitende[n] Vergrößerung des Staates“[7] und der Notwendigkeit, „einen engeren Zusammenhang zwischen den Landesteilen herzustellen oder die losgerissenen Stücke, die eigentlich zum preußischen Besitz gehören, ihm wiederanzugliedern.“[8]

Die Zersplitterung Preußens erkannte Friedrich als das größte Problem für eine aktive Außenpolitik. Interessant ist hierbei seine Bezeichnung für jene Gebiete, die er zu erwerben beabsichtigte. Nach seiner Auffassung seien dem preußischen Besitz Gebiete entrissen worden und müssten wieder inkorporiert werden. Aufschluss gibt auch seine Betrachtung Königlich-Preußens: „So hat Polnisch-Preußen von jeher zu Preußen gehört, ist aber durch die Kriege der Polen mit dem Deutschritterorden, seinem damaligen Besitzer, abgesplittert worden.“[9] Obwohl Friedrich keineswegs in nationalen Kategorien dachte, nahm er hier Bezug auf die Teilung des Deutschordensstaates und den Verlust des westlichen Landesteils im Zweiten Thorner Frieden von 1466. Dieses Ereignis spielte als Legitimationsgrundlage für das Streben nach einer Wiedervereinigung der beiden Territorien eine große Rolle. Als Erbe der Deutschordensritter in ihrem Herrschaftsgebiet erhob Friedrich Ansprüche auf das seit dem Mittelalter von einem starken deutschen Bevölkerungsanteil bewohnte Königliche Preußen. Hierbei waren für ihn aber weniger die sprachlichen oder kulturellen Identitäten der Bewohner von Bedeutung sondern vielmehr die dynastischen Ansprüche seines Hauses. Seine abschließende Erörterung zu diesem möglichen Erwerb zeigt seine Intentionen bezüglich Polnisch-Preußens:

„Gehört es einmal zu Preußen, so hat man nicht nur freie Verbindung von Pommern nach Ostpreußen, sondern man hält auch die Polen im Zaum und kann ihnen Gesetze vorschreiben; denn ihre Waren können sie nur verkaufen, wenn sie diese die Weichsel und den Pregel hinunterschicken, und hierzu bedürfte es dann unserer Zustimmung.“[10]

In diesem Brief sind bereits alle Vorstellungen Friedrichs bezüglich einer Angliederung polnischen Territoriums enthalten. Obgleich es noch vierzig Jahre dauern sollte, bis diese Pläne in die Tat umgesetzt wurden, ist es äußerst aufschlussreich, wie früh Friedrich bereits an einen Erwerb polnischen Landes dachte. Es spricht für die politische Reife des späteren Königs, dass er schon als 19-Jähriger die schwierige Lage seines Königreiches erkannte und so klare Vorstellungen seines außen- und territorialpolitischen Programms hatte.

Auch die politischen Testamente des Königs lassen erkennen, welche Rolle der westliche Landesteil Preußens im Abrundungsplan Friedrichs spielte. Er nennt Polnisch-Preußen hierin eine „Artischocke“, die „im Frieden verspeist“ werden müsse.[11] Nicht durch Waffengewalt, sondern durch stückweises Angliedern einzelner Gebiete soll eine Verbindung zwischen den Provinzen Pommern und Preußen hergestellt und dem Staatskörper eine bessere Form gegeben werden. Durch eine Landverbindung mit Pommern, könnte Ostpreußen gegen „etwaige[…] Unternehmungen der Russen“[12] verteidigt werden.

Auch der militärische Aspekt spielte bei Friedrich eine große Rolle. Im Siebenjährigen Krieg hatte Ostpreußen aufgegeben werden müssen und war von russischen Truppen besetzt worden. Eine Angliederung Polnisch-Preußens und eine militärische Sicherung der Weichsel würde eine wirksame Verteidigung der östlichsten Provinz ermöglichen.

Dazu sollen „die polnischen Wirren“[13] ausgenutzt und die preußische Neutralität mit polnischen Territorien bezahlt werden. Danzig, die wichtigste Stadt in Polnisch-Preußen und das Tor zur Ostsee, könne erst als letztes erworben werden. Da der Großteil des polnischen Getreideexports über Danzig ging, würde die Adelsrepublik diesen Hafen nur sehr widerstrebend abtreten.[14]

Laut Gustav Berthold Volz sah Friedrich schon 1768 den einzigen Grund für die Fortexistenz Polens in der Eifersucht der umgebenden Mächte, die „in Gedanken“ die Republik „verschlinge[n]“ und den anderen beiden ihren Anteil an der polnischen Beute missgönnen würden.[15] Nur als Puffer zwischen Preußen, Österreich und Russland habe die Adelsrepublik noch einen Nutzen für diese drei großen Ostmächte. Mit Sorge betrachtete der König allerdings die zunehmende russische Einflussnahme auf die inneren polnischen Angelegenheiten und Königswahlen im 18. Jahrhundert und erblickte hierin eine Gefahr für das Gleichgewicht zwischen den drei Mächten.[16]

Diese Überlegungen mündeten schließlich in konkretere Planungen über eine mögliche Teilung Polens, als sich der Anlass dazu bot.

4. Polens innere Verhältnisse

Seit dem 16. Jahrhundert war Polen eine Wahlmonarchie. Der polnische Reichstag, der Sejm, wählte den König. Das riesige Reich bestand aus der Krone Polen und dem Großfürstentum Litauen, die seit 1386 in Personal- und seit 1569 in Realunion vom polnischen König regiert wurden. Diese Adelsrepublik, in Polen Rzeczpospolita genannt, beruhte auf dem System der „Goldenen Freiheit“, das dem König nur wenige Kompetenzen beließ und dem Adel, der Szlachta, weitreichende Mitbestimmungsrechte einräumte. Wolfgang Venohr charakterisiert die polnischen Verhältnisse treffend als „das organisierte Chaos“.[17]

Im Jahr 1652 wurde zum ersten Mal das Liberum Veto angewendet. Ein Abgeordneter verließ das Parlament und „zerriss“ es damit. Seitdem mussten Entscheidungen im Sejm einstimmig getroffen werden. Alle Beschlüsse des Reichstags konnten folglich von einem einzigen Mitglied für ungültig erklärt werden. Diese Besonderheit der polnischen Verfassungswirklichkeit konnte von ausländischen Mächten dazu benutzt werden, das polnische Parlament zu blockieren und auf die polnische Politik Einfluss zu nehmen. Denn es ließ sich leicht ein Mitglied des Reichstages finden, dass bereit war, sich für eine Auflösung des Reichstages bezahlen zu lassen.

Im Jahr 1717 tagte zum ersten Mal ein „stummer“ Sejm. Unter russischer Vermittlung musste der Reichstag dem Friedensvertrag zwischen dem polnischen König August II.[18] und den Gegnern seiner innenpolitischen Reformen, die sich in der Konföderation von Tarnogród zusammenschlossen hatten, zustimmen. Das Liberum Veto wurde für diesen Reichstag ausgesetzt. Fortan geriet Polen „in den Sog einer russischen Vorfeldpolitik“[19], wie Johannes Kunisch es in seiner Friedrich-Biografie ausdrückte.

Am 7. September 1764 wurde Stanislaus II. August, mit Unterstützung der Zarin Katharina, vom Sejm zum polnischen König gewählt. Entgegen den Erwartungen des russischen Hofes versuchte er, die polnische Krone zu stärken und den Einfluss des Adels auf die Politik zurückzudrängen. Dies beunruhigte die umliegenden Mächte, vor allem Russland, das in der inneren Schwäche Polens stets die Garantie für die Durchsetzung seiner eigenen Interessen gesehen hatte.

[...]

[1] vgl. Schmidt, Werner; Friedrich I. – Kurfürst von Brandenburg, König in Preußen. Kreuzlingen/München, Juni 2004, S.115

[2] ders., S. 134

[3] z.n. Schmidt, S. 119 (Kommentar Friedrichs III. zu Seite 21 des Gutachtens über die Königsfrage des Geheimrats von Fuchs vom November 1698)

[4] vgl. Schmidt, S. 121

[5] vgl. Kunisch, Johannes: Friedrich der Grosse. Der König und seine Zeit., München 2005, S. 477

[6] Dubislav von Natzmer, Kammerjunker und preußischer Generalfeldmarschall, guter Freund des Kronprinzen, war maßgeblich für die Milderung des königlichen Urteils nach der missglückten Flucht 1730 verantwortlich.

[7] Brief aus Küstrin an den Kammerjunker von Natzmer im Februar 1731; Friedrichs II. Werke in dt. Übersetzung; 7, S. 197-199; http://friedrich.uni-trier.de/de/ (vollständige Werkausgabe Friedrichs des Großen, herausgegeben von Gustav Berthold Volz, zur Verfügung gestellt von der Universität Trier)

[8] ebd.

[9] ebd.

[10] ebd.

[11] Politisches Testament des Königs von 1752; Friedrichs II. Werke in dt. Übersetzung; 7, S. 161; http://friedrich.uni-trier.de/de/ (vollständige Werkausgabe Friedrichs des Großen, herausgegeben von Gustav Berthold Volz, zur Verfügung gestellt von der Universität Trier)

[12] siehe Friedrich II.: Historische, militärische und philosophische Schriften, Gedichte und Briefe, Köln, 2006, S. 391

[13] siehe Fußnote 11

[14] siehe hierzu Strobel, Georg W.: Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in Polen am Ausgang des 18. Jahrhunderts in: Kaiser, Friedhelm Berthold; Stasiewski, Bernhard (Hgg.) (1974): Die Erste polnische Teilung 1772. Köln, Wien, S.62

[15] Politisches Testament des Königs von 1752; Friedrichs II. Werke in dt. Übersetzung; 7, S. 161; Volz in Anmerkung 1; http://friedrich.uni-trier.de/de/ (vollständige Werkausgabe Friedrichs des Großen, herausgegeben von Gustav Berthold Volz, zur Verfügung gestellt von der Universität Trier)

[16] vgl. Friedrich II.: Historische, militärische und philosophische Schriften, Gedichte und Briefe, Köln, 2006, S. 396

[17] Venohr, Wolfgang: Fridericus Rex. Friedrich der Grosse - Porträt einer Doppelnatur. Bergisch Gladbach 1990, S. 468

[18] August II., König von Polen und Großfürst von Litauen, als Friedrich August I. auch Kurfürst von Sachsen. Versuchte die Macht des Königs in Polen zu stärken, scheiterte am, von Russland unterstützten, Widerstand des Adels. Er ist auch unter dem Namen „August der Starke“ bekannt.

[19] Kunisch, S. 477



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